Film "Wir kaufen einen Zoo" - kein Spaß für die Ti

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Sparky
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Film "Wir kaufen einen Zoo" - kein Spaß für die Ti

Beitrag von Sparky »

-----Original Message-----
Date: Wed, 02 May 2012 13:54:29 +0200
Subject: Film "Wir kaufen einen Zoo" - kein Spaß für die Tiere! Nicht hingehen! - bitte in alle foren geben u. weit verbreiten
From: "astrid \(kabel\)" <astrid>
To: <Undisclosed>


Neuer Hollywood-Film "Wir kaufen einen Zoo" ist kein Spaß für Tiere
PETA appelliert an Tierfreunde, auf Kinobesuch zu verzichten
So sieht das Leben der tierischen "Schauspieler" nach den Dreharbeiten aus,
will das jemand??

30.04.2012
Abgeschoben in einen erbärmlichen Pseudo-Zoo: Ehemaliger Schimpanse aus
ZDF-Serie "Unser Charly" / Copyright: PETA (Zoom)
Tierquälerei für den Kinospaß: Da bei den Dreharbeiten zum neuen Hollywood-Film
"Wir kaufen einen Zoo" mit Matt Damon und Scarlett Johansson, der am kommenden Donnerstag in die deutschen Kinos kommt, echte Wildtiere eingesetzt wurden, rät die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. Tierfreunden dazu, von einem Kinobesuch des Films abzusehen. PETA USA hat Regisseur Cameron Crowe und das Filmstudio im Vorfeld und während der Produktion mehrmals darum gebeten, auf eine Einbindung von echten Tieren am Set zu verzichten und stattdessen eine computeranimierte Variante der tierischen Darsteller zu bevorzugen, weil Wildtiere für Filmproduktionen einem von Gewalt und Zwang geprägten Training ausgesetzt sind. PETA USA setzte den Filmproduzenten darüber in Kenntnis, dass für Filmdreharbeiten Elefanten, Raubkatzen und Menschenaffen hinter den Kulissen in der Regel mit Schlägen, Elektroschocks und Nahrungsentzug gefügig gemacht werden, damit sie vor der Kamera die gewünschten Verhaltensweisen ausführen.
"Für tierische Darsteller ist die Arbeit am Set kein Spaß, sie agieren unter Zwang und stehen nicht freiwillig vor der Kamera", sagt Peter Höffken, Wildtierexperte bei PETA. "Dessen ist sich mittlerweile auch die Filmbranche bewusst. Doch wenn ein Produzent an der Verwendung von Wildtieren festhält, muss er damit rechnen, dass Tierfreunde auf die Barrikaden gehen."

PETA weist darauf hin, dass heutzutage kein Tier mehr für eine Filmproduktion leiden muss, da tierische Charaktere inzwischen täuschend echt mittels Computeranimation dargestellt werden können. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Film "Planet der Affen: Prevolution", in dem die Macher ausschließlich auf den Einsatz von computeranimierten Affen vertrauten. Dafür hat die Produktion nicht nur beachtlichen Erfolg, sondern auch eine Auszeichnung von PETA als "Tierfreundlichstes Kino-Highlight 2011" erlangt.

PETA hat in der Vergangenheit schon mehrfach den Einsatz von Wildtieren in der Unterhaltungsindustrie kritisiert und Misshandlungen aufgedeckt. Die Tierrechtsorganisation fordert deshalb Produzenten auf, grundsätzlich auf den Einsatz von echten Wildtieren am Set zu verzichten.

http://www.ptext.de/nachrichten/hollywo ... ere-355111
Schnauzenliebe Grüße
Doreen

Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben; denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand

Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.


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