Bitte dringend die Forderung der Ärzte unterstützen!

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Sparky
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Bitte dringend die Forderung der Ärzte unterstützen!

Beitrag von Sparky »

-----Ursprüngliche Mitteilung-----
Von: MARIANNA POUR <marpou1>
Verschickt: So, 26 Feb 2012 7:01 pm
Betreff: Fwd: bitte dringend die Forderung der Ärzte unterstützen! Aigner soll endlich ihre Arbeit machen! Es muß Briefe/Mails/Faxe hageln ... (fwd)


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Original-Nachricht -------- Datum: 26 Feb 2012 18:08 GMT Von: sg-dortmund@t-online.de An:
Betreff: bitte dringend die Forderung der Ärzte unterstützen! Aigner
soll endlich ihre Arbeit machen! Es muß Briefe/Mails/Faxe hageln ...
(fwd) Wulff - Ehrensold für milliardenfache Tierquälerei:
Mega-Mastställe, riesige Hühnerbatterien, Schlachtanlagen - alle
genehmigt und gefördert von einem gewissenlosen Ex-Politiker!
Schnarrenberger, Schavan, Koch-Mehrin (alle Drei no go!) und besonders
die verblödete, leider zuständige Aigner... ...ich frage mich immer
wieder, ob es sich tatsächlich lohnt so einer Dumpfbacke eine
Protestnote zuzusenden. Die (und ihre ignoranten Hilfskeulen, Berater
genannt) kapiert es ja eh nicht. Es gab vor wenigen Tagen ein Video, in
dem wird gezeigt, wie man ihr bei einer "Wurstausstellung"
eine Unterschriftenliste übergeben wollte von 2000 Tierschützern
unterzeichnet. Dafür brauchte es mehrere Anläufe, bis sie die Liste
entgegennahm. Ihr Gesicht dabei: Feuermeldermäßig!!! Und: total
desinteressiert!!! Silvia ---Ursprüngliche Nachricht--- Es wird vielen
Leuten lächerlich sein, und manchen frommen Christen ärgerlich, dass wir
auf einen Hund so viel Rücksicht nehmen. Adalbert Stifter,
österreichischer Dichter, 1805-1868 Von: "Bernd Wolfgang"
Gesendet: 25.02.2012 19:44:18 An: 1TRN <tierrechts> Betreff:
TIERVERSUCHE - Wulff war und ist ein großartiger Tierquäler, dem Tiere
völlig gleichgültig sind, wofür er mit der Erhebung zum Präsidenten
fürstlich belohnt wurde, um für Leistungslosigkeit den lebenslangen
Ehrensold zu erhalten. (Macht für ihn ca. sieben Millionen Euro aus)
Aber die gerössere, weitgehend unbemerkt agierende Tierquälerin ist die
Tante Schavan. Diese Tante macht für jede Grausamkeit in den Laboren
Steuerzahlers Geld locker und baut bei Mangel sogar neue Laboratorien,
ganzen Uniabgängen Beschäftigung sichern. Es lohnt sich, diese Tanten
einmal genauer zu betrachten. Da ist noch eine. Die, die Schächten in
Deutschland gesellschaftsfähig gemacht hat. Dafür wurde sie mit der
Präsidentschaft des Goetheinstituts belohnt. Und noch eine Tante.
Schnarrenberger. Zuständig für Gesetzessicherung von Tierquälereien. Die
andere Tante. Von der FDP, die Silvana Koch Mehrin, die sich so
anständig mühte, Tierschutz zu kriminalisieren, gleich auf EU Ebene, ist
ja nun wohl hoffentlich verstorben. BWM 17. Februar 2012 Kniefall vor
der Tierversuchslobby" Ärztevereinigung kritisiert Entwurf zur
Umsetzung der Tierversuchsrichtlinie als völlig unzureichend Die
bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) kritisiert
Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner für ihre im Januar 2012
vorgelegten Entwürfe zur Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie in
deutsches Recht. Darin werden teilweise die ohnehin unzureichenden
EU-Vorgaben unterlaufen und das deutsche Tierschutzgesetz
verschlechtert. Der Ärzteverband wirft Aigner einen »Kniefall vor der
Tierversuchslobby« vor. Die EU-Tierversuchsrichtlinie dient dem
vorgeblichen Schutz der für Versuche und andere wissenschaftliche Zwecke
verwendeten Tiere. Im November 2010 trat die neue Richtlinie in Kraft
und löste damit das alte Regelwerk aus dem Jahr 1986 ab. Die
Mitgliedstaaten müssen die EU-Vorgaben bis November 2012 in nationales
Recht umsetzen. Im Januar 2012 hat das Bundeslandwirtschaftsministerium
(BMELV) nun Entwürfe für ein neues Tierschutzgesetz sowie für eine
Tierversuchsverordnung vorgelegt. Bereits die EU-Richtlinie ist weit von
dem entfernt, was im Sinne einer ethisch einwandfreien und
wissenschaftlich sinnvollen Wissenschaft zu fordern wäre, da es versäumt
wurde, zeitgemäßen, tierversuchsfreien Methoden den Vorrang zu geben.
Stattdessen wird weiter am altertümlichen und unzuverlässigen System
Tierversuch festgehalten. Sie bietet jedoch in einigen Bereichen
Spielraum, wahlweise höhere oder niedrigere Tierschutzstandards zu
schaffen. So können die Mitgliedstaaten Versuche an Menschenaffen
untersagen und die Forschung an nicht-menschlichen Primaten
einschränken. Nach EU-Vorgabe sollte es zudem aus ethischer Sicht eine
Obergrenze für Schmerzen, Leiden und Ängste geben, die in
wissenschaftlichen Verfahren nicht überschritten werden darf. Die
Ärztevereinigung zeigt sich entsetzt darüber, dass Deutschland von der
Möglichkeit der Verschärfung des Tierschutzrechts keinen Gebrauch macht
und keine Einschränkung selbst solch besonders in der Kritik stehender
Experimente vorsieht. Auch die Regelung der EU, die vorsieht, dass
ethische Überlegungen den Kern der Projektgenehmigung bilden, bleibt im
deutschen Entwurf unberücksichtigt. Entgegen der
EU-Tierveruchsrichtlinie, die ausdrücklich erlaubt, national bereits
bestehende strengere Tierschutzbestimmungen beizubehalten, will das
BMELV zudem sogar teilweise das geltende Tierschutzrecht verschlechtern.
Vorgesehen ist beispielsweise eine umfangreiche Ausweitung der Zwecke,
zu denen Tierversuche erlaubt sein sollen. Zwar bot das alte
Tierschutzgesetz auch keine wirksame Einschränkung von Tierversuchen,
mit der neuen Reglung will die Bundesregierung nach Ansicht des
Ärztevereins jedoch offensichtlich den Tierexperimentatoren auf Kosten
der Tiere noch mehr Forschungsfreiheit einräumen. Die Ärztevereinigung
wandte sich in einer Stellungnahme an das zuständige Bundesministerium
für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und forderte dieses
auf, die ohnehin unzureichenden Vorgaben der EU sowie des in Deutschland
geltenden Tierschutzgesetzes nicht auch noch zu unterlaufen. Vielmehr
müsse endlich den ethischen Wertvorstellungen der Gesellschaft und den
Anforderungen an eine moderne, gute Wissenschaft entsprochen werden und
ein Paradigmenwechsel hin zu anwendungsorientierter tierversuchsfreier
Forschung eingeleitet werden. Weitere Information:
EU-Tierversuchsrichtlinie Hintergrundinfos >> Protestaktion »2,9
Millionen Gründe«: Schreiben Sie an Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse
Aigner und die Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette
Schavan >> http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de ... -2012.html
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Schnauzenliebe Grüße
Doreen

Wundern muss ich mich sehr, dass Hunde die Menschen so lieben; denn ein erbärmlicher Schuft gegen den Hund ist der Mensch.

Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand

Wenn du einen verhungerten Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen.
Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch.


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