Tierhandel Verbot – DTV stoppt Tierquälerei in Berliner Zooh

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TSV Cordula
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Tierhandel Verbot – DTV stoppt Tierquälerei in Berliner Zooh

Beitrag von TSV Cordula »

Tierhandel Verbot – DTV stoppt Tierquälerei in Berliner Zoohandlung

Deutscher Tierhilfe Verband stoppt Tierquälerei in Berliner Zoohandlung Besitzerin bekommt Tierhandel-Verbot – Verband stellt Strafanzeige

Berlin, 11.02.2011. In Deutschland werden
in jedem dritten Haushalt Tiere gehalten, insgesamt sind es rund 100
Millionen. Doch woher kommen all die Hunde, Katzen, Kleintiere, Fische,
Vögel und Reptilien? Während Hunde und Katzen zumeist bei Züchtern
gekauft werden, stammen Kleintiere, Fische und Terrarientiere häufig aus
dem sogenannten Zoohandel. Das Spektrum der Anbieter ist groß. Neben
auf eine Tiergruppe spezialisierten Fachgeschäften gibt es einzelne
Tierhandlungen mit breitem Angebotsspektrum, Ladenketten im
Franchisesystem und in den letzten Jahren zunehmend auch Baumärkte mit
Tierabteilungen. Insgesamt gibt es über 4000 Tierhandlungen und
-abteilungen in Deutschland, denn das Geschäft mit der Ware Tier lohnt
sich. Der Gesamtumsatz der Heimtierbranche betrug im Jahr 2008 3,6
Milliarden Euro, Tendenz steigend. Doch obwohl jedes Jahr Millionen
Tiere in Tierhandlungen verkauft werden, gibt es in Deutschland, anders
als zum Beispiel in Österreich, bislang keine speziellen gesetzlichen
Regelungen für den Verkauf von lebenden Tieren. Der Deutsche Tierhilfe
Verband hat dies zum Anlass genommen, eine bundesweite Recherche zum
Thema Tierhandlung durchzuführen. „In einem Betrieb in Berlin-Adlershof
waren die Missstände so gravierend, dass wir eine Anzeige beim
zuständigen Veterinäramt und zusätzlich eine Strafanzeige gestellt
haben“, berichtet Reinhold Kassen, Vorstand vom Deutschen Tierhilfe
Verband.

So haben in der Tierhandlung die meisten
Vögel keinen Zugang zum Trinkwasser, die Fischbecken sind völlig
verdreckt, primär veralgt, einige Fische können in zwei Becken vor
lauter Algen nicht mehr schwimmen, Schlangen werden permanent in
Mini-Plastikboxen gehalten, exotische Tiere vegetieren völlig artfremd
in kalten, schlecht eingerichteten Terrarien vor sich hin, dies kann zur
Folge haben, dass die Tiere nicht nur krank werden, sondern sterben
können. „Auch die Haltung der Ziervögel und Kleinsäuger ist
unzureichend. Kurzum, die Betreiberin der Tierhandlung wird ihrer
Sorgfaltspflicht nicht gerecht. Gerade im Umgang mit lebenden Tieren ist
dies nicht zu akzeptieren. Jede Nachlässigkeit geht auf Kosten
fühlender Lebewesen, für die sie die Verantwortung trägt“, so Reinhold
Kassen.

Siehe auch RTL-Beitrag „Punkt 12“ vom 22.12.2010, Mitschnitt: http://www.youtube.com/watch?v=7H7xr0nIhwY relevant Minutenangabe ab 1:11.

http://www.deutschertierhilfeverband.de ... Verbot.htm

10.02.2011
Tierliebe Grüße
Cordula Lützenkirchen und die 4-beinige Rasselbande :0))

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