Die Problematik der Brief- und Stadttauben...

alles zu Ziervögel und anderes Federvieh... :0))

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Beitrag von TSV Cordula »

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Date: Mon, 17 Jun 2013 21:04:32 +0200
Subject: Grausame Jagd auf Tauben!
From: hans lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com

An alle Freunde der Stadttaubenprojekte!

Bitte helft mit, die grausamen Tötungen von Tauben zu verhindern! Zeigen wir, dass wir eine starke Gemeinschaft sind! Zeigen wir, dass wir es nicht geschehen lassen!

Wir kämpfen gemeinsam für die Rechte der Stadt-Tauben!

Im Amerikanischen Bundesstaat Pennsylvania werden Tauben immer noch zum Spaß abgeschossen. Es gibt ganze Jagdgesellschaften, die sich wöchentlich auf den Weg machen Tauben zu schießen.

Die Gruppe „SHARK“ (auf Facebook) kämpft immer wieder gegen das Töten von Tauben in Amerika. Ob in Chicago oder in Pennsylvania, sie protestieren gegen diesen Wahnsinn. Und gerade in diesen Tagen stehen sie unermüdlich auf den Strassen von Pannsylvania um gegen das Abschiessen von Tauben als Volkssport zu protestieren.

Sprechen wir diesen Menschen weiterhin Mut zu für ihre Aktion!

https://www.facebook.com/sharkonlineorg/photos_stream

https://www.facebook.com/sharkonlineorg

Einer der bekannten Jäger, der allwöchentlich auf Taubenjagd geht heißt Dr. Karl Natriello, hier ein Link: http://www.natriellochiro.com/meet-dr-natriello/

Schreiben wir dem Herrn (einer der Jäger) eine E-Mail!

Mit freundlichen Grüßen aus Salzburg
Tierliebe Grüße
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Beitrag von TSV Cordula »

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Date: Fri, 05 Jul 2013 17:16:04 +0200
Subject: Stadttaubenkonzept Augsburg: Herr Reichert BITTET um Nachträ ge!
From: hans lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com


An alle Freunde der Stadttaubenprojekte!

Herr Rudolf Reichert aus Augsburg bittet um EURE Mithilfe. Vor Jahren hat Herr Reichert begonnen, die betreuten Taubenschläge in Deutschland (und auch in Österreich) zu registrieren, damit wir alle einen vollständigen, auch geographischen Überblick über die Konzeption und die Anzahl der Schläge haben, und bei Bedarf auch vorzeigen können - dient auch der Vermittlung dieses Erfolges.

Seit zwei Jahren erhält Herr Reichert keine Registrierungen mehr über neu entstandene Taubenschläge (nach dem Augsburger Modell)! Darum ist seine so wichtige Liste auch unvollständig.

Herr Reichert bittet deshalb um den Nachtrag in den Städten, die in den letzten Jahren ihre Einrichtung von Taubenschlägen nicht mehr in seiner Liste registrieren haben lassen. Herr Reichert wäre allen sehr dankbar, wenn wir seine Registrierung weiterhin unterstützen würden. Helfen WIR, den Erfolg des "Augsburger-Stadttauben-Modells" weiterhin in seiner repräsentativen Anzahl zu vervollständigen.

Die E-Mail Anschrift von Herrn Rudolf Reichert ist: reichert.stadttauben@augustakom.net

Bitte sendet diesen Aufruf auch weiter.

Danke für EURE Mithilfe.

Hans Lutsch
ARGE-Stadttauben-Salzburg
Tel.: 0664 2360 130
Taubennotfall: 0664 5793 600
Spendenkonto: Institut Oberbank SBG.,
Kontonummer: 371-1088.95,
Bankleitzahl 15090,
IBAN: AT41 1509 0003 7110 8895,
BIC: OBKLAT2L
E-Mail Adresse: stadttaubenprojekt@hotmail.com
Info-Seite auf Facebook: stadttaube kowalsky
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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Sun, 07 Jul 2013 09:47:39 +0200
Subject: MONTAGS-DEMO - Nicht vergessen!
From: hans lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com


An ALLE Freunde der Stadttaubenprojekte! MONTAG ist DEMO-Tag! Nicht Vergessen!

In der deutschen Stadt Bad Kissingen werden Menschen, die Stadttauben vor dem Hungertod retten, mit hohen Geldstrafen bestraft! In Bad Kissingen gibt es ein „Fütterungsverbot für Tauben“! Dieses Gesetz bestraft Menschen, die Tieren eine Herberge geben möchten, und die diese Tiere vor dem Hungertod retten! Dieses Gesetz ist UNGERECHT!

Lassen WIR es nicht geschehen!

https://www.facebook.com/events/327039810756840/

Anbei sind Adressen, die dieses Gesetz exekutieren und die wir gemeinsam auf diese Ungerechtigkeit aufmerksam machen!

„Stadttauben füttern: JETZT!“

In der Dateianlage ist eine Briefvorlage, die Stadttaubenfreunde aus Deutschland vorformuliert haben; diesen könnt IHR verwenden, um die Stadtwverwaltung in Bad Kissingen darüber auf zu klären, was mit den Tauben passiert, wenn sie nicht gefüttert werden!

ordnungsamt@stadt.badkissingen.de
ob@stadt.badkissingen.de
buergerbuero@stadt.badkissingen.de

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Beitrag von TSV Cordula »

-----Original Message-----
Date: Tue, 16 Jul 2013 20:24:24 +0200
Subject: Wasser für ALLE Tier e!
From: hans lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com


Wasser für ALLE Tiere in unserem urbanen Lebensraum!


Sonne, Sommer, Wärme - und der Mensch freut sich, kann im See schwimmen, am Strand einen kühlen Drink bestellen und genügen Wasser (Flüssigkeit) zu sich nehmen. Gerade an solchen Tagen brauchen wir vermehrt Flüssigkeit.

Wir können jederzeit den Wasserhahn aufdrehen. Stadttauben können das nicht - sie haben an diesen langen trockenen Sommertagen kaum Wasser und kühle Drinks und haben deshalb entsetzlichen Durst. Auch andere Tiere haben diesen entsetzlichen Durst, wenn die Sonne bedingungslos in unseren Städten die kleinste Pfütze austrocknet.

In unserem urbanen Lebensraum gibt es an jeder Ecke und in jedem Lokal für den Gast mit seiner bellenden Begleitung an der Leine einen Wassernapf. Weder der zahlende Gast noch sein treuer Begleiter mit der feuchten Schnauze brauchen das kühle Nass zu missen. Ganz selbstverständlich denken die wachsamen Mitbürger auch an den Tierschutz, wenn es um Hunde geht. Recht so! Dieses Bewusstsein hat sich durchgesetzt.

Aber wir dürfen die Stadttauben nicht vergessen und die vielen anderen Tiere in unseren Städten, die ebenso großen Durst in diesen Tagen erleiden. Auch für die muss das saubere Wasser zur Verfügung gestellt werden, ohne dass andere Mitbürger diese Schüsseln wieder ausschütten, weil es für Tauben derartigen Service nicht geben soll. Klären wir diese Mitbürger über ihren Irrtum bei dieser Umweltpflege auf. Und stellen wir Wasserschüsseln für ALLE Tiere auf.

Lassen WIR es nicht geschehen, dass Stadttauben diesen gesundheitsschädigenden Durst erleiden müssen. Durst bedeutet Austrocknung, Dehydrierung, Erkrankung, Sterben, … .

Tierschutz geht ALLE Tiere an! Auch die Stadttauben!

Hans Lutsch und Gabriela Arnold
ARGE-Stadttauben-Salzburg
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Beitrag von TSV Cordula »

Hallo Zusammen,

wegen der großen Trockenheit werden DRINGEND Blumenuntersetzer ab 30 cm zur Taubentränkung benötigt. Wer welche erübrigen kann oder kaufen möchte, sendet diese bitte an:

STADTTAUBENPROJEKT FRANKFURT e. V.
c/o Gudrun Stürmer
Solmsstr. 9
60486 Frankfurt



LG
Coco


-----Original Message-----
Date: Sat, 27 Jul 2013 15:00:00 +0200
Subject: Die Feder 2013 - 07
From: newsletter@stadttaubenprojekt.de
To: tierfreunde-rheinland@t-online.de


Liebe Tierfreunde,

im heutigen Newsletter lesen Sie:

- Unglaublich aber leider wahr
- Noch mehr Tierrettung
- Egon sucht einen Paten
- Einladung zum Sommerfest
- Wer spendet uns Blumenuntersetzer?

Ihr Team vom Stadttaubenprojekt Frankfurt e. V.

Lesen Sie den kompletten Inhalt und starten den folgenden Link: Die Feder 2013 - 07

Falls der oben aufgeführte Link nicht gestartet werden kann, kopieren Sie einfach die folgende Adresse in ihren Internet-Browser:

https://ssl.kundenserver.de/comedius-ss ... f_id=16760

Redaktion/Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt:
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c/o Gudrun Stürmer
Solmsstr. 9
60486 Frankfurt
Telefon: 0170 - 8484757
www.stadttaubenprojekt.de

Verantwortlich für den Inhalt: Frau Gudrun Stürmer
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Beitrag von TSV Cordula »

An ALLE Stadttauben-Freunde!



Montag ist Demo-Tag!

Seit nun schon 2 Monaten schreiben viele Menschen, Taubenfreunde, Tierschützer jeden Montag ihre kritischen Anmerkungen zum Thema: „Fütterungsverbot für Tauben“. Die verantwortlichen Behörden, Ordnungsämter, Veterinärmediziner und auch Politiker, die diese ungerechte Verordnung rechtlich vertreten, sollen durch unsere Aktion erfahren, wie viele Menschen anders darüber denken. Wir decken die widerlegbaren Thesen der Behörden und „Experten“ auf. Wir decken diesen Skandal auf. „Fütterungsverbote“ verfolgen nur den einen Zweck, die Tiere/Tauben auszuhungern!

Und deshalb schreibt BITTE ALLE am Montag eure Kritik an die verantwortlichen Behörden. Die Behauptung, der Taubenkot zerstöre unser wertvolles Mauerwerk, ist falsch. Die Behauptung, Tauben übertragen „gefährliche“ Krankheiten, ist weltweit noch immer nicht nachgewiesen worden. Es gibt auch hierzu nur „Vermutungen. Diese Verordnung baut sich also auf widerlegbare Behauptungen auf und widerspricht so auch dem Tierschutzgedanken auf allen Ebenen. Diese Verordnung kann so nicht RECHT sein.


Hier der Link zur Veranstaltungsseite auf Facebook:

https://www.facebook.com/events/327039810756840


Diesen Montag schreiben WIR gemeinsam die österreichische Stadt Ansfelden an. Auch in dieser Stadt haben die Politiker das „Fütterungsverbot für Stadttauben“ verhängt. Auch hier haben die Behörden die uns schon so vertrauten „falschen“ Begründungen dafür angeführt.

Die österreichische Stadt Ansfelden hat ein Fütterungsverbot für Tauben verordnet: http://www.nachrichten.at/oberoesterrei ... rt66,16714

Schreiben WIR GEMEINSAM an die Stadt Ansfelden, nahe bei Linz!

E-Mail Adresse: stadtgemeinde@ansfelden.at

………………………………………………………………………………………….

Weitere Infos über das „Fütterungsverbot für Tauben“ in der österreichischen Stadt Ansfelden!

2009 hat die Grüne Partei in Ansfelden versucht, das Augsburger Modell zur Diskussion zu stellen, damit man die Situation in den Griff bekommt. Die damalige Stadtverwaltung, unter Federführung vom damaligen Bürgermeister, hat diesen Antrag der Grünen aber abgeschmettert.

10. Sept. 2009: Ein Bericht zum Thema „Taubenfütterungsverbot“ in der Stadt Ansfelden. Eine sehr engagierte und ehrenwerte Tierschützerin wird in der Stadt angezeigt, weil sie Tiere/Tauben vor dem Verhungern retten möchte. Hier der Bericht zum nachlesen:

http://www.nachrichten.at/oberoesterrei ... rt4,256973

Ein weiterer Bericht, wie die Stadtverwaltung mit Menschen umgeht, die Tiere vor dem Hungertod retten: http://www.nachrichten.at/oberoesterrei ... t66,257625
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Beitrag von TSV Cordula »

STADTTAUBEN - HEIMATLOSE HEIMTIERE geschrieben vom TH Hanau...


http://www.tierheim-hanau.de/tauben/stadttauben.htm
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Beitrag von TSV Cordula »

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Date: Wed, 18 Sep 2013 21:52:46 +0200
Subject: Film Stadttauben
From: Claudia-Susann Berg <claudia>


Stadttauben: empfehlenswerter neuer Film online

Soeben ist ein neuer, sehr wertvoller, halbstündiger Film über Stadttauben veröffentlicht worden.

Er behandelt Hintergründe und Vorschläge zum Umgang mit Stadttauben.

Im Fokus steht Frankfurt und dort auch der Verein www.stadttaubenprojekt.de, den das Ehepaar Stürmer ins Leben rief und deren Engagement bereits 2007 mit dem hessischen Tierschutzpreis gewürdigt wurde.

Der 25- minütige Film kann online über die “Mediathek Hessen” angesehen werden.

Film ansehen:

mediathek-hessen.de

Weitere Infos und Filme zum Thema Stadttauben unter:

www.stadttauben.de


Außerdem:

Termine: Demos & Co.
12. - 15. September 2013: International Animal Rights Conference 2013 in Luxemburg
21. - 28. September 2013 Aktionswoche gegen den „Weltschulmilchtag“
Samstag, 05.Oktober 2013: VeggieFest (Messe) Solingen
Samstag, 12.Oktober 2013: Demo Düsseldorf Pelzfrei
Samstag, 19.Oktober 2013: Welthungerdemo in Nürnberg
26.- 27. Oktober 2013: VeggieWorld in Düsseldorf
8.-9. November 2013: Herbstakademie: Tierbefreiung & Revolutionäre Realpolitik in Hamburg
Dienstag, 12. November 2013: Diskussionsveranstaltung: Braucht der Mensch noch Nutztiere? in Berlin
Alle Termine finden Sie unter:
www.tierrechte.de
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Beitrag von TSV Cordula »

Von: hans lutsch stadttaubenprojekt@hotmail.com
Betreff: Stadttauben-Kampagne
Datum: Sun, 27 Oct 2013 09:59:17 +0100

Stadttauben-Kampagne: Dr. Merl, leitender Vet. Amtsdirektor 2004 in Frankfurt sagt, dass es keine Krankheitsübertragungen von Tauben auf den Menschen gibt!


Verteilen wir diese Information auf jede nur erdenkliche Art! Lassen WIR es nicht geschehen, das den Tieren Unrecht widerfährt. Stadttauben werden zu Unrecht von den Behörden und den Menschen als Gefahr gesehen! Darum stoppen wir die Gewalt gegen die Stadttauben!


ARGE Stadttauben Salzburg

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KEINEN REIS an Tauben verfüttern !!!!!!!!!

Beitrag von TSV Cordula »

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:astrid.suchanek@tierschutz-union.de
Gesendet: Freitag, 17. Januar 2014 19:04
Betreff: RE: frage/Tauben


Sehr geehrte Frau Suchanek,

auch wenn ich das bei Reis noch nicht gesehen habe, weil er hier weniger verfüttert wid, denke ich wie …, daß das gleiche Problem (wie bei den Haferflocken) entstehen kann, vor allem, wenn die Tiere nur Reis gefressen haben und nicht zeitnah trinken konnten. Also bei Dauerfrost oder generellem Nahrungs- oder Wassermangel steigt die Gefahr des schlagartigen Aufquellens.

Viele Grüße,
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Beitrag von TSV Cordula »

Online-Montagsdemonstrationen in Deutschland und Österreich gegen die verfassungsfeindlichen Taubenfütterungsverbote

Sehr geehrte Städte,

zu tierschutzrechtlich unzulässigen, uninformierten und undurchdachten Taubenfütterungsverboten
ist folgendes festzustellen:

Die heutigen Stadttaubenpopulationen stammen von verwilderten Haus- und Brieftauben ab. Sie sind
KEINE Wildtiere. Sie sind über Jahrhunderte, ja, Jahrtausende auf häufiges Brutverhalten gezüchtet
worden und auf den Menschen als Betreuer angewiesen, da es in den Städten kein artgerechtes Futter
gibt. Sonst müßten Taubenzüchter ihren Tauben ja kein Futter geben. Warum tun sie das überhaupt?
Ein Taubenzüchter auf dem Lande zumindest müßte seine Tauben doch überhaupt nicht versorgen.
Die Tauben könnten beim Freiflug problemlos auf die Wiesen und Felder und sich dort artgerecht
selbst verköstigen.

Bitte erklären Sie uns, warum Taubenzüchter ihre Tauben füttern! Warum lassen Taubenzüchter in
den Städten ihre Tauben keinen Müll von der Straße fressen? Die rassisch minderwertigen Exemplare
sollen das doch auch tun.

Nachdem der Mensch sich seine häufig brütende ‚Problemtaube’ gezüchtet hat, stellt er fest, daß ihre
verwilderten Nachfahren und die in den Städten gestrandeten Wettflugs-Looser natürliche
Ausscheidungen an Gebäuden hinterlassen, die erstaunlicherweise als ‚Verunreinigung’ definiert
werden.

Über Verunreinigungen natürlicher Art ist kein Wort zu verlieren, denn die Natur selbst sorgt
in Form von ‚Unwettern’ dafür, daß dieselben allmählich wieder verschwinden. Sofern reinigende
‚Unwetter’ durch die Klimakatastrophe nicht bald entweder gänzlich ausbleiben oder aber verheerend
sein werden, sprich, statt der vergleichsweise marginalen Verunreinigungen die kompletten Gebäude
dahinraffen. Menschengemachte Unwetter! Im Zusammenhang mit dem Reizwort „Gebäude“ wird
nun gerne und generell die These aufgestellt, daß Taubenkot sehr aggressiv, z.B. säurehaltig, sei.
Ganz anders als saurer Regen, der insbesondere Sand- und Kalkstein an, aber auch Betonkonstruktionen
angreift, http://de.wikipedia.org/wiki/Saurer_Regen, befindet sich der Säuregehalt des Taubenkotes
dagegen im schwach sauren Bereich.


http://www.tierrechte.de/themen/stadtta ... e-gebaeude

Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege stellt hierzu fest: Weitaus gravierender sind die
"indirekten Schädigungen".
Aufgeführt werden Schäden, die durch die Taubenabwehr entstehen, so
zum Beispiel durch "Bohrungen für Taubenstifte, Taubennetze etc.", die Dauerschäden hinterlassen
oder durch Reinigung mit "aggressiven Methoden", um der "Geruchsbelästigung" vorzubeugen.


http://www.tierheim-hanau.de/tauben/stadttauben.htm

Entgegen der weit verbreiteten Annahme wirkt Taubenkot auch nicht zersetzend auf Bausubstanzen
wie Beton, Sandstein, Klinker, Ziegel oder Nadelholz. (Technische Universität Darmstadt, Institut für
Massivbau, Prüfungsbericht Nr. 195.04 vom 26.08.2004: Einfluss von Taubenkot auf die Oberfläche
von Baustoffen.)

Bitte nennen Sie uns Quellenangaben über Untersuchungen, die Gegenteiliges beweisen sollen.
In angeblichen Untersuchungen wird auch immer wieder behauptet, dass eine Stadttaube „ca. 12 kg
Nasskot oder ca. 2,5 kg Trockenkot jährlich produziert. Die Berliner Tierärztin Dr. Almut Malone
bestreitet dies.
Unsere Frage ist: Wer hat diese Menge abgewogen, stündlich, täglich, wöchentlich, …
um auf diese Zahl zu kommen?
Und wurde diese Angabe von ihnen auf ihren Wahrheitsgehalt
überprüft? Gibt es dazu aktuelle empirische Datenerhebungen, Studien oder repräsentative
Forschungsarbeiten, die diese von ihnen angegebene Behauptung bestätigen?

Und nun zur Schauermär über die Taube und die von ihr angeblich ausgehende gesundheitliche
Gefährdung durch die Übertragung von Krankheiten, Erregern, Parasiten, Seuchen und allen
todbringenden Übeln, die den geplagten Homo sapiens heimsuchen können: In einer Stellungnahme
des ehemaligen Präsidenten des Bundesgesundheitsamtes, Prof. Dr. Dr. Großklaus von 1989 heißt es:
"Eine gesundheitliche Gefährdung durch Tauben ist nicht größer als die durch Zier- und Wildvögel
sowie durch Nutz- und Liebhabertiere".
Diese Aussage wurde 1999 durch das heutige Bundesinstitut
für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin in Berlin bestätigt.


Die Einstufung der Taube als "Schädling" (Bundesseuchengesetz 1966) wurde bereits 1989 aufgrund
neuer Forschungsergebnisse zurückgenommen.


http://www.tierheim-hanau.de/tauben/stadttauben.htm

Ergo:
„Fütterungsverbote für Stadttauben“ aus Gründen massiver Verunreinigung und Schädigung sind
wegen ausstehender Beweise und widersprüchlicher Aussagen unhaltbar.

Worauf also stützen Sie Ihr Fütterungsverbot?

Daß es „zu viele“ Tauben gäbe? – was auch immer das bedeuten mag. Dazu müßte man erst einmal
eine Relation festlegen, die einen objektiven Bestand hat. Das menschliche, allzumenschliche
Genervtsein von etwas reicht bei weitem nicht aus, um eine Obergrenze zu bestimmen, deren
Überschreitung die Vernichtung von unliebsamen Zeitgenossen rechtfertigen würde. (Die man,
nebenbei, doch SELBST gezüchtet hat! Und weiter züchten LÄSST!) . Diese Züchtung erfolgt im
übrigen – wie jedwede Fortplanzung! – unter Zuhilfenahme der Fortpflanzungsorgane, welche bei
Tauben und Menschen andere sind als die Organe der Nahrungsaufnahme.

Es gibt zwar ein Sprichwort, das lautet: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“. Wie aber wollen Sie Ihre Praxis begründen, die lautet: „Wer sich (zu häufig) fortpflanzt, darf nicht essen.“? Hier zeigt sich ganz
offenkundig der Anschlag auf Leib und Leben durch Entzug von Nahrung, sprich: Tötung, die
eindeutig im Widerspruch zum Tierschutzgedanken steht.

Auch die Behauptung, Stadttauben bedürften gar keiner artgerechten Fütterung, sondern könnten sich
allein von in der Natur vorhanden Futterquellen ernähren, muß einmal näher unter die Lupe
genommen werden. Selbst wenn die Stadttaube nicht ortstreu wäre und keinen geringen Aktionsradius
von etwa 500 – 750 Metern hätte: Schon die unter Naturschutz stehenden Saatkrähen werden
gemeuchelt, wenn sie sich an den Feldern der Bauern vergreifen.

Sollen die Tauben jetzt auch unter Lebensgefahr die Felder plündern, die Kapitalisten ihr eigen nennen?

Letztere würden die Bibelstelle „Sehet die Vögel auf dem Felde! Sie säen nicht, sie ernten nicht, und dennoch sorgt unser Vater im Himmel für sie“ wahrscheinlich sofort auf den Index setzen. Und der Ornithologe Peter Berthold, der zur Ganzjahresfütterung von Singvögeln rät, weil die Felder „heute völlig leergeräumt sind“ (Prima
Sonntag Würzburg, 9. Januar 2011, Seite 3.), würde Ihnen ganz schön was erzählen – wenn noch was
zu erzählen wäre: Die Tauben sollen also den Singvögeln das Futter streitig machen, das es gar nicht
mehr gibt?!

Fazit:
Fütterungsverbote für Stadttauben sind ein Produkt von Denkfaulheit und Mythenschleuderei,
verquickt mit anachronistischen Anweisungen, die den Resultaten menschlichen Raubbaus an der
Natur hinterherschleichen wie die erste Dampflok einem ICE. Fütterungsverbote für Stadttauben
bedeuten für die Tiere aus blanker Not die Ernährung mit Müll und Abfall, wobei kleinste Krümel
menschlicher Nahrung gierig aufgepickt werden (auch Teile von menschlichem Erbrochenem). Eine
fortdauernde Schwächung des Immunsystems, die zu zahlreichen Mangelerscheinungen und
Krankheiten führt, ist die Folge, und schlußendlich, vor allem im Winter, ein langsames Sterben unter
qualvollen Bedingungen.

http://www.wildvogelhilfe.org/sonderbei ... auben.html

Wenn Sie Taubenpopulationen tatsächlich reduzieren wollen, verbieten Sie doch bitte
schnellstmöglich die Taubenzucht, zumindest den Tauben’sport’ und holen Sie die Tauben von der
Straße, indem Sie Ihnen, logischerweise auf Kosten der Züchter – der Verursacher des Problems! –
Schläge bauen und sie dort füttern.

Denn:
Zuchttauben gehören so wenig wie Hunde und Katzen zur unkontrollierten
Vermehrung auf die Strasse, sondern in einen betreuten Taubenschlag mit
sauberem Körnerfutter, Wasser und Grit. Aus diesem Grund sollten sie systematisch
mit Nistplatzangebot angesiedelt und alternative Brutmöglichkeiten verschlossen
werden. Nur der direkte Einfluss auf die Reproduktion wie das Austauschen der
Gelege mit Kunsteiern reguliert einen Bestand nachhaltig nach unten.

http://www.vogelklappe.de/vk/index.html

Alles andere ist sinnlos und außerdem Tierqälerei. Hören Sie auf damit!


Aktion FRüTau – Frieden und Rücksicht für Tauben
E-Mail: begstage@googlemail.com
Fon: 0176 – 388 75 869
Tierliebe Grüße
Cordula Lützenkirchen und die 4-beinige Rasselbande :0))

Hunde- & Katzen-Ernährungsberaterin

Jedes Tier-Leben ist ein Geschenk,
egal wie kurz, egal wie zerbrechlich!

Tierliebe fängt auch beim Futter an - hochwertiges Hunde- und
Katzenfutter gibt’s bei
www.tierfreunde-rheinland.petfit-partner.eu

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Beitrag von TSV Cordula »


http://globalmagazin.com/themen/natur/t ... enzbestien

Tauben sind Intelligenzbestien

Die Stadttaube bleibt dem Menschen treu Foto:Felix Abraham

Tauben haben unverständlicher Weise einen schlechten Ruf. Vor allem Stadtbewohner sehen in ihnen vorwiegend Schädlinge, die Plätze und Fassaden beschmutzen. Doch die Taube ist weit mehr als ein nutzloser Vogel. Unsere Vorfahren schätzten die Tiere zu Recht. Tauben sind intelligente Tiere. Eine neue Studie zeigt: Tauben picken mit Plan.

Über Jahrhunderte lebten Taube und Mensch Seite an Seite. Die Taube hält bislang treu an dieser Tradition fest: Laut Naturschutzbund (NABU) leben weltweit 500 Millionen Tauben in Städten. Doch der Mensch hat für seinen einstigen Gefährten nicht mehr viel übrig. Der Stoffwechsel der Tiere stört. “Allein die 40 000 Münchner Tauben produzieren jährlich 480 Tonnen Kot“, berichtete die Stadtverwaltung der Financial Times. Und so dämonisiert man den Vogel, der für Frieden und Liebe steht zur „Ratte der Lüfte“ und macht Jagd auf ihn.

Die Taube als Lebensretter

Vor dem Zeitalter der Urbanisierung schätze Mensch die Taube sehr. Man vermutet sogar, dass der intelligente Vogel das erste Haustier unserer steinzeitlichen Vorfahren war. Auch die alten Ägypter nutzten sie, um Botschaften zu überbringen. Tauben haben einen ausgeprägten Orientierungssinn. Sie fliegen mit bis zu hundert Stundenkilometern über lange Zeit und ohne Rast. Im Zweiten Weltkrieg retteten sie mit ihren Eilnachrichten an Kommandostützpunkte tausenden Soldaten das Leben, schreibt Rainer Stadler in der Süddeutschen Zeitung. Durch die Erfindung der Telekommunikation bekam die Taube Konkurrenz. Leider – denn so gilt sie nur noch als nutzloser Schädling.

Die Taube pickt mit Plan Foto:University of Iowa/Edward Wasserman

Dass der Mensch die Tauben völlig unterschätzt, zeigt eine jüngste Studie von der University of Iowa. Hier bewies sich die Taube abermals als Intelligenzbestie und Computerheld. Der Professor für experimentelle Psychologie, Edward Wasserman und seine Kollegen stellten den Tauben verschiedene Aufgaben, die die Probanten mit Bravour meisterten. Den Tauben wurden auf einem Touchscreen zwei verschiedene Stränge gezeigt, die jeweils mit einem Button und einem Teller verbunden waren. Der eine Teller war leer, der andere mit Taubenleckereien „befüllt“. Die Tauben wussten im Nu, was zu tun war, und pickten mit hoher Trefferquote den Button an, der mit dem vollem Teller verbunden war.

Die Taube: ein perfekter Krisenmanager

Wasserman erzählt der Nature World News begeistert: „Die Tauben bewiesen, dass sie die Aufgabe in verschiedensten Varianten lösen können. Sogar, wenn die Stränge über Kreuz lagen, drückten sie den richtigen Knopf.“ Die Trefferquote lässt staunen: Die Tauben pickten zwischen 74 Prozent und 90 Prozent richtig. Die Ergebnisse zeigen für Wasserman deutlich, dass Tauben mit komplexen Problemstellungen fertig werden. Insofern müsse man auch laut ihm die Interpretationen über ihr Verhalten völlig neu überdenken.

Mensch und Tier: In Kooperation am besten

Tauben sind gesellige Tiere Foto:flickr/Roberto Verzo

Auch in der Realität beweisen die Tauben, dass sie Probleme sinnvoll lösen. Das Ausmerzen der Tiere hat in keiner Stadt Erfolg gezeigt. Die Tiere siedeln weiter neben Mensch. Modellprojekte aus Basel, Tübingen und Berlin zeigen, dass eine gemeinsame Problemlösung zwischen Mensch und Tier das erfolgreichste Konzept darstellt. „In eigens eingerichteten und betreuten Taubenschlägen können die Stadttauben gezielt angesiedelt und direkt kontrolliert und bestandsreguliert werden. Wenn Taubenschläge alle Idealvoraussetzungen erfüllen, ziehen die Stadttauben dorthin um. Auf diese Weise kann das Taubenproblem gezielt, nachhaltig, umweltschonend und tierschutzgerecht angegangen werden. Ziel sollte keine Vernichtung, sondern ein kleiner gesunder Taubenbestand sein, denn auch Stadttauben zählen zur Artenvielfalt unserer Siedlungen“, berichtet der NABU.
Tierliebe Grüße
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Stadttauben sind keineswegs vogelfrei

Beitrag von TSV Cordula »

Gesendet: Donnerstag, 04. Dezember 2014 um 19:47 Uhr
Von: "Rolf Borkenhagen"
An: "Rolf Borkenhagen" Betreff: „Stadttauben sind keineswegs vogelfrei“ -


GESAMTE REGIO - STUTTGART

3. Dec 2014 - 12:50 Uhr

Landestierschutzbeauftragte Cornelie Jäger: „Stadttauben sind keineswegs vogelfrei“ - Aufarbeitung der Rechtslage zeigt: Stadttauben dürfen nicht mit Fallen bejagt werden

"Stadttauben gelten ein bisschen als Schmuddelkinder unter den Tieren, aber das macht sie natürlich nicht rechtlos", sagte die Landesbeauftragte für Tierschutz in Baden-Württemberg, Dr. Cornelie Jäger, am 3. Dezember in Stuttgart und verwies auf eine aktuelle Aufarbeitung zur Rechtslage aus ihrer Einrichtung. „Wir werden immer wieder gefragt, ob Stadttauben in Fallen gefangen werden dürfen“, schildert Jäger. Neben tierschutzrechtlichen Bedenken sind es insbesondere die Vorgaben der Bundesartenschutzverordnung, die die Bejagung von Tauben mit Fallen verbieten.
Darüber hinaus gelte für die Stadttauben natürlich auch der tierschutzrechtliche Grundsatz, dass niemand Tieren ohne vernünftigem Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen dürfe. „Wenn eine Stadttaubenpopulation sinnvoll betreut werden soll, dann geschieht dies am erfolgversprechendsten mit einem abgestimmten und konsequent umgesetzten Stadttaubenkonzept. Dabei erfolgt die Fütterung von Tauben ausschließlich in betreuten Taubenschlägen und die Eier dort werden systematisch und kontinuierlich gegen Attrappen ausgetauscht“, sagte Jäger. Wichtig sei dabei auch, die Bevölkerung sehr gut einzubeziehen, zusätzliche Fütterungen und Nistplätze im Umfeld eines betreuten Taubenschlags zu verhindern und die Tauben eng an die sachkundig betriebene Unterkunft zu binden. „So besteht eine reelle Chance, eine überschaubare und vor allem gesunde Taubenpopulation zu haben, ohne auf unzulässige Methoden beim Fangen oder Töten zurückzugreifen“, fasste Jäger zusammen.

Die Aufarbeitung der Rechtslage ist verfügbar unter:


http://mlr.baden-wuerttemberg.de/filead ... Tauben.pdf

(Presseinfo: Ministerium für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, 3.12.2014)

http://regiotrends.de/de/politisches/in ... den--.html

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Rolf Borkenhagen
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Stadttauben - Vorurteile und Fakten bebildert

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